Letzte Aktualisierung am 5. Dezember 2024
In aller Kürze
- CDP ist eine Plattform, auf der Unternehmen ihre Umweltauswirkungen berichten, ihre Leistung mit anderen vergleichen und klare Ziele zur Verbesserung setzen können
- Das CDP-Rating erfolgt über einen Online-Fragebogen zu drei Hauptthemen: Klimawandel, Entwaldung und Wassersicherheit (die Themen werden gemäß einem 5-Jahres-Plan schrittweise erweitert)
- Unternehmen erhalten auf Basis ihrer Antworten und Leistung eine Bewertung von D- (niedrigste Bewertung) bis A (höchste Bewertung)
- Durch die CDP-Scoring-Änderung in 2024 gibt es klare Anforderungen, um einen A-Score zu bekommen
Die CSRD führt neue Anforderungen ein, um die Nachhaltigkeitsberichterstattung von Unternehmen in der EU zu vereinheitlichen. Viele Unternehmen nutzen jedoch bereits bestehende Frameworks, um ihre Nachhaltigkeitsinformationen mit Stakeholdern zu teilen. Ein weit verbreitetes Framework ist CDP, über das im Jahr 2023 weltweit 23.000 Unternehmen Umweltinformationen offengelegt haben. Die CDP-Plattform bietet Unternehmen, Städten und Behörden die Möglichkeit, über Umweltauswirkungen zu berichten und im Gegenzug eine verifizierte Nachhaltigkeitsbewertung zu erhalten.
In diesem Blog-Artikel erfahren Sie alles über das Carbon Disclosure Project (CDP), die Themen, die für ein CDP-Rating offengelegt werden müssen, sowie detaillierte Informationen über die CDP-Scoring-Methode.
Alles Wissenswerte über CDP
Was ist CDP?
Die Non-Profit-Organisation CDP (ursprünglich Carbon Disclosure Project) wurde im Jahr 2000 in Großbritannien als Plattform gegründet, auf der Unternehmen ihren CO₂-Fußabdruck offenlegen können. Seitdem hat die NGO ihren Geltungsbereich erweitert und umfasst nun nicht nur Angaben zu den Auswirkungen auf das Klima, sondern auch zu den Themen Entwaldung, Wassersicherheit, Kunststoff und Biodiversität. CDP ist ein freiwilliges Berichterstattungssystem, an dem sich jedes Unternehmen unabhängig von seiner Größe und Branche beteiligen kann.
Jährlich veröffentlichen mehr als 15.000 Unternehmen ihre Nachhaltigkeitsdaten mithilfe des standardisierten CDP-Fragebogens, der eine einheitliche und vergleichbare Datenoffenlegung ermöglicht. Das CDP-Rating wird weltweit genutzt, um Umweltauswirkungen der Unternehmen zu messen, ambitionierte Unternehmensziele zu setzen und Nachhaltigkeitsfortschritte nachzuweisen.
Der CDP-Prozess
Der CDP-Prozess kann in drei Schritte unterteilt werden:
- Berichterstattung (Disclosure): Unternehmen, Städte, Behörden, Staaten und Regionen sind aufgefordert, ihre Umweltauswirkungen offenzulegen.
- Einblicke (Insight): Anhand dieser Informationen kann die Leistung der Unternehmen mit den Konkurrenten verglichen und von Investoren, Städten, politischen Entscheidungsträgern sowie anderen Unternehmen bewertet werden.
- Maßnahmen (Action): Auf Grundlage dieser Erkenntnisse setzt CDP Kampagnen ein, um sinnvolle Maßnahmen zur Bewältigung des Klimawandels zu erleichtern und voranzutreiben.
Mit diesen drei Schritten verfolgt das CDP sein Ziel, Unternehmen und Städte zur Offenlegung von Umweltdaten zu motivieren, die Transparenz und Rechenschaftspflicht für nachhaltige Praktiken zu stärken und eine nachhaltigere Zukunft zu fördern.
Das CDP-Online-Portal öffnet jedes Jahr im April. Bereits vor dem Öffnungstermin empfiehlt CDP Unternehmen, mit der Vorbereitung ihrer Antworten zu beginnen. Zur Unterstützung stellt CDP auf seiner Leitfaden-Seite hilfreiche Dokumente bereit. Die Frist zur Einreichung der Fragebögen endet im Juli, wenn eine Bewertung angestrebt wird, oder im September, falls keine Bewertung gewünscht ist.
Die gemeldeten ESG-Daten werden dann über die CDP-Datenbank öffentlich zugänglich gemacht, sodass Investoren, Kunden und die breite Öffentlichkeit auf die Informationen zugreifen und sie analysieren können. Unternehmen, die ihre Daten bis zum Stichtag im Juli einreichen, erhalten einen CDP-Score, der von D- (niedrigste Bewertung) bis A (höchste Bewertung) reichen kann. Mehr Details zur Scoring-Methode finden Sie im Abschnitt: Die CDP-Scoring-Methode im Überblick
Rating-Themen für CDP
Um ein CDP-Rating zu erhalten, müssen Unternehmen Daten zu den spezifischen Umwelthemen (Klimawandel, Entwaldung und Wassersicherheit) offenlegen. Im Jahr 2021 hat CDP angefangen, die Themen auf alle planetarischen Grenzen auszudehnen. 2022 kam daher das Thema Biodiversität dazu, 2023 das Thema Kunststoff. Beide Themen wurden für das CDP-Rating in 2024 noch nicht miteinbezogen. Alle Updates zum CDP-Rating stellen wir in diesem Blogartikel zur Verfügung: CDP-Fragebogen meistern
CDP-Datenpunkte zum Klimawandel
Der Klimawandel erfordert entschlossenes Handeln. Für ein wirksames Management der Risiken müssen Unternehmen transparent offenlegen, wo sie aktuell stehen. Sie müssen ihre Klimaziele mit klaren Maßnahmen, Übergangsmetriken und Fortschrittsnachweisen untermauern, um globale Ziele wie die Halbierung der Emissionen bis 2030 und Klimaneutralität bis 2050 zu erreichen.
Die Offenlegung von Klimadaten durch das CDP-Rating hat sich kontinuierlich weiterentwickelt, um den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und globalen politischen Entwicklungen gerecht zu werden. In den ersten beiden Jahrzehnten lag der Schwerpunkt darauf, das Bewusstsein für Klimathemen zu schärfen, ehrgeizigere Ziele zu fördern und fundierte Entscheidungsgrundlagen durch qualitativ hochwertige Governance-Daten zu schaffen.
CDP-Datenpunkte zur Entwaldung
Etwa 15 % der globalen Treibhausgasemissionen entstehen durch Entwaldung und die Schädigung von Wäldern, was entschlossenes Handeln erfordert. CDP hat die weltweite Nachfrage nach Agrarrohstoffen – wie Holz, Rinderprodukte, Soja und Palmöl – als Hauptursache der Entwaldung identifiziert. Diese Rohstoffe bilden die Basis für zahlreiche Produkte und spielen somit eine zentrale Rolle in den Wertschöpfungsketten vieler Unternehmen.
Das CDP-Rating bewertet daher insbesondere die Produktion und Beschaffung dieser Rohstoffe. Unternehmen können darüber hinaus offenlegen, ob sie andere Agrarprodukte wie Kautschuk, Kakao oder Kaffee produzieren oder beziehen.
Um Fortschritte beim Ziel „Beseitigung von Entwaldung“ zu dokumentieren, können Unternehmen standardisierte Metriken der Accountability Framework Initiative nutzen. Als Ergänzung werden Daten zu Beschaffungsgebieten und der Rückverfolgbarkeit, aber auch zur Zusammenarbeit mit Kleinbauern, zu Wiederherstellungs- und Naturschutzprojekten und zur Anwendung von Landschaftskonzepten offengelegt.
CDP-Datenpunkte zur Wassersicherheit
Wasser ist eine endliche Ressource, deren Schutz essenziell ist. Der CDP-Fragebogen unterstützt Unternehmen dabei, Transparenz über ihre wasserbezogenen Abhängigkeiten, Risiken und Strategien zu schaffen und den Weg zu einer wassersicheren Wirtschaft zu ebnen.
Durch das CDP-Rating werden Informationen über das Management, die Steuerung und die Nutzung von Wasserressourcen durch ein Unternehmen veröffentlicht. Dabei werden Datenpunkte zu aktuellen und zukünftigen wasserbezogenen Abhängigkeiten, Auswirkungen, Risiken und Chancen beleuchtet.
Dabei ist CDP wichtig, dass Unternehmen über eine solide Überwachung und Buchhaltung für alle Aspekte ihres Wasserhaushalts verfügen und dass sie ein Verständnis für ihre Abhängigkeiten und Auswirkungen auf das Wasser zeigen (Wasserbilanzierung).
CDP-Datenpunkte zum Thema Biodiversität
Der Verlust der biologischen Vielfalt gefährdet nicht nur Ökosysteme, sondern auch wirtschaftliche und gesellschaftliche Grundlagen. Wie von der Intergovernmental Science-Policy Platform on Biodiversity and Ecosystem Services (IPBES) und dem Intergovernmental Panel on Climate Change (IPCC) hervorgehoben, besteht ein enger Zusammenhang zwischen Biodiversität und Treibhausgasemissionen, Widerstandsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit an die Bedrohung durch den Klimawandel.
Der Verlust der Biodiversität stellt jedoch auch ein echtes Risiko dar: Die biologische Vielfalt ist die Grundlage für alle Ökosystemleistungen, von denen die Gesellschaft letztlich abhängt, und im Gegensatz zum Klimawandel ist der Verlust der Biodiversität irreversibel.
Die Leitlinien der IUCN (“Guidelines for planning and monitoring corporate biodiversity performance”) dienen als Orientierung für die Biodiversitäts-Datenpunkte im CDP-Rating. Unternehmen müssen veröffentlichen, wie sie:
- ihre Abhängigkeiten, Auswirkungen, Risiken und/oder Chancen in Bezug auf Biodiversität verstehen und erkennen, worauf sie ihre Bemühungen konzentrieren sollten;
- über ihre Ambitionen zur Abschwächung negativer Auswirkungen auf die Biodiversität sowie über ihre Ziele und Hauptstrategien nachdenken;
- entscheiden, welche Indikatoren und Messgrößen zur Messung des Erfolgs der Strategien verwendet werden sollen; und
- die Strategie-Erfolge offenlegen und überwachen.
Auch wenn die Datenpunkte zum Thema Biodiversität noch nicht in den CDP-Score eines Unternehmens fließen, werden Unternehmen trotzdem gebeten, diese offenzulegen.
Kunststoff als neues Rating-Thema
Die globale Plastikverschmutzung stellt eine massive Bedrohung für Ökosysteme, Wirtschaft und Gesellschaft dar. Trotz des weltweit anerkannten Ausmaßes des Problems und des Umfangs seiner Auswirkungen sind sich viele Unternehmen noch nicht im Klaren darüber, wie sie zur Kunststoffkrise beitragen und welchen wirtschaftlichen, rechtlichen und Reputationsrisiken sie in ihren Wertschöpfungsketten ausgesetzt sind.
Unternehmen werden gebeten, durch das CDP-Rating offenzulegen, ob sie derzeit Maßnahmen ergreifen, die
- den Verbrauch von Kunststoffen reduzieren;
- den Anteil an Neuware in Kunststoffen reduzieren oder eliminieren;
- problematische und unnötige Kunststoffe eliminieren;
- den Übergang zu Wiederverwendungssystemen fördern;
- die Emissionen von Mikroplastik reduzieren und
- zur Erhöhung der Kreislauffähigkeit führen.
Genau wie bei dem Thema Biodiversität enthält der CDP-Fragebogen für alle Unternehmen Datenpunkte zu Kunststoff, diese fließen jedoch noch nicht in den CDP-Score ein.
Branchenspezifischer Fragen im CDP-Rating
CDP verpflichtet Unternehmen aus besonders umweltintensiven Branchen zu einer erweiterten Datenoffenlegung. Neben allgemeinen Fragen müssen diese Unternehmen zusätzliche, sektorspezifische Informationen bereitstellen, die durch das CDP-Aktivitätsklassifizierungssystem (CDP-ACS) definiert werden.
Das CDP-ACS kategorisiert Unternehmen basierend auf ihren Einnahmequellen und deren potenziellen Auswirkungen auf Klimawandel, Entwaldung und Wassersicherheit.
Unternehmen können bis zu vier Fragebogenbereichen zugeordnet werden, werden jedoch beim Rating nur in ihrem primären Sektor bewertet.
Da sektorspezifische Fragen individuell angepasst sind, kann es vorkommen, dass einige Fragen für bestimmte Unternehmen nicht relevant sind.
Die CDP-Scoring-Methode im Überblick
Das CDP-Rating dient als Maßstab für Umwelttransparenz und Engagement. Es hilft Unternehmen, ihre Position auf dem Weg zu nachhaltigem Wirtschaften zu verstehen und gezielte Verbesserungen vorzunehmen. Ziel ist es, Unternehmen bei der Anpassung an globale Umweltziele zu unterstützen. Gleichzeitig bietet es Stakeholdern wie Investoren, Kunden und Partnern eine klare Einsicht in die Umweltstrategien eines Unternehmens.
Wie funktioniert das CDP-Scoring?
Das CDP-Rating bewertet Unternehmen anhand von Fragebögen in den Bereichen Klimawandel, Entwaldung und Wassersicherheit. Diese Bewertung erfolgt jeweils in vier aufeinander aufbauenden Stufen, die den Fortschritt eines Unternehmens auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit abbilden:
1. Offenlegung (Disclosure) – Scores D- und D
Unternehmen werden für die Vollständigkeit ihrer Berichterstattung bewertet. Fast jede Frage im CDP-Fragebogen fließt in diese Bewertung ein, mit Ausnahme von Biodiversitäts- und Kunststofffragen. Die Punktzahl hängt von der Menge und Relevanz der bereitgestellten Daten ab.
Beispiel: Ein Unternehmen berichtet über seine Emissionen, ohne sie zu analysieren oder Maßnahmen zu ergreifen.
2. Bewusstsein (Awareness) – Scores C- und C
Diese Stufe prüft, ob ein Unternehmen die Zusammenhänge zwischen Umweltfragen und seiner Geschäftstätigkeit versteht. Sie bewertet jedoch nicht, ob Maßnahmen ergriffen wurden.
Beispiel: Ein Unternehmen erkennt Wasserknappheit als Risiko, hat jedoch keine Maßnahmen zur Minderung ergriffen.
3. Management – Scores B- und B
Diese Stufe zeigt, wie gut ein Unternehmen seine Umweltauswirkungen steuert und umsetzt. Punkte werden für konkrete Maßnahmen zur Minimierung der Umweltauswirkungen vergeben.
Beispiel: Ein Ziel zur Emissionsreduktion wird verfolgt, unterstützt durch den Einsatz erneuerbarer Energien.
4. Führungsrolle (Leadership) – Scores A- und A
Um diese höchste Stufe zu erreichen, müssen Unternehmen Best Practises und strategische Maßnahmen nachweisen (wie z.B. wissenschaftsbasierte Klimaziele), die sie als Vorreiter im Umweltmanagement auszeichnen.
Beispiel: Ein Unternehmen setzt sich für eine entwaldungsfreie Lieferkette ein und überprüft aktiv seine Zulieferer.
Warum ist das CDP-Scoring wichtig?
Das CDP-Scoring hat zwei Hauptziele:
- Anreize schaffen: Es motiviert Unternehmen, ihre Umweltstrategie schrittweise zu verbessern – von der Transparenz (Offenlegung) bis zur Vorreiterrolle (Führungsrolle).
- Vergleichbarkeit ermöglichen: Es schafft einen einheitlichen Rahmen, der es Unternehmen, Investoren und anderen Stakeholdern erlaubt, den Fortschritt in Richtung Nachhaltigkeit zu messen.
So wird der CDP-Score berechnet
Die Bewertung eines Unternehmens erfolgt auf Basis der gesammelten Punkte aus den verschiedenen Fragen in den Bereichen Klimawandel, Entwaldung und Wassersicherheit.
- Offenlegung und Bewusstsein: Die Punktzahl ergibt sich aus dem Verhältnis der erzielten Punkte zu den maximal möglichen Punkten.
- Management und Führungsrolle: Für diese Stufen wird eine gewichtete Punktzahl berechnet, bei der die Bedeutung der jeweiligen Fragen für die jeweilige Branche berücksichtigt wird. Dies ermöglicht eine differenzierte Bewertung, die die spezifischen Herausforderungen der verschiedenen Branchen widerspiegelt.
CDP-Scoring Neuheiten 2024
Für das CDP-Rating in 2024 wurden mehrere Änderungen in der Scoring-Methode und den Anforderungen eingeführt:
- Einführung des Wald-Scores:
Ab 2024 wird der separate Score für jeden Rohstoff (z. B. Palmöl, Soja) durch einen einzigen Wald-Score ersetzt. Dieser kombiniert allgemeine Fragen zu Wäldern und spezifische Rohstofffragen in einer Gesamtbewertung. - Essenzielle Kriterien für den Fortschritt:
CDP hat ab 2024 Mindestanforderungen (essential criteria) auf allen Scoring-Stufen eingeführt. Diese müssen von den Unternehmen zunächst erfüllt werden, damit sie in die nächste Stufe aufsteigen können. Das bedeutet, dass Unternehmen nicht nur eine Mindestpunktzahl erreichen müssen, sondern auch bestimmte Anforderungen erfüllen müssen, um die Integrität der Berichterstattung zu gewährleisten. Dies verhindert, dass Unternehmen mit punktuellen Maßnahmen eine gute Bewertung erhalten, ohne ihre Umweltstrategie ganzheitlich zu verbessern. - Klarere Anforderungen für die CDP-A-Liste:
Unternehmen, die sich für die A-Liste qualifizieren wollen, müssen:
- Mindestens 70 % ihrer Scope-1-, Scope-2- und Scope-3-Emissionen durch CDP-anerkannte Standards verifizieren lassen.
- Eine robuste Governance und Risikoanalyse vorweisen.
- Fortschritte bei wissenschaftsbasierten Zielen und der Reduktion von Emissionen entlang der gesamten Wertschöpfungskette nachweisen.
- Erweiterung der Kriterien für Entwaldung und Wassersicherheit:
Essenzielle Kriterien für Wälder und Wassersicherheit gelten ab 2024 ebenfalls nur auf der Führungsrollen-Stufe. Diese neue Ausrichtung unterstreicht die Dringlichkeit und den Bedarf an transformativen Maßnahmen, insbesondere im Hinblick auf die wachsenden globalen Umweltbedenken.
Strategien zur Verbesserung Ihres CDP-Scores
- Transparenz erhöhen: Antworten Sie vollständig und detailliert auf die CDP-Fragen.
- Risiken analysieren: Identifizieren Sie Umweltrisiken, z. B. Wasserknappheit oder Entwaldung, und dokumentieren Sie diese.
- Maßnahmen umsetzen: Setzen Sie ambitionierte, wissenschaftsbasierte Ziele, um Umweltauswirkungen zu minimieren.
- Governance stärken: Integrieren Sie Nachhaltigkeit in Ihre Geschäftsstrategie und zeigen Sie Fortschritte entlang der Wertschöpfungskette.
Das CDP-Scoring bietet Unternehmen nicht nur eine klare Orientierung, sondern auch die Möglichkeit, sich als nachhaltiger Marktführer zu positionieren.
Der Weg zu einem erfolgreichen CDP-Score beginnt mit einer gründlichen Vorbereitung. Mit einer leistungsstarken Softwarelösung können Sie Ihre Daten zentral verwalten, Ihren CDP-Fragebogen effizient ausfüllen und fundierte Einblicke gewinnen.
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